Beate von Essen (Malerei) und Gudrun Schuster (Skulptur)
Einführende Worte zur Eröffnung der Ausstellung ihrer Werke in der Werkkunstgalerie „Kunstzeigen“, Berlin
Zwei Künstlerinnen, Beate von Essen und Gudrun Schuster, beide kenne ich seit Anfang der 90er Jahre, begegnen sich hier persönlich (mit, glaube ich, einer flüchtigen Ausnahme) und künstlerisch zum ersten Mal – und sollen gleich zusammenziehen: In diese Einraumwohnung namens Werkkunstgalerie sind sie mit ihren Kunstwerken – auf Zeit – eingezogen. Ganz wie im echten Leben, wie bei einer menschlichen Wohngemeinschaft, ist das keine ganz einfache Sache. Um miteinander auszukommen, gilt es, sich aufeinander einzustellen, sich auseinanderzusetzen. Mit ein paar Worten versuche ich, dabei zu helfen.
Da solche Einführungen nur wenige Minuten dauern dürfen, halte ich die biographische Vorstellung ganz knapp und auch mein Blick auf die Arbeiten wird weniger datailliert sein als generell, dabei jedoch berücksichtigen, wie sie sich zueinander verhalten, diese beiden Künste, die hier zusammen geworfen sind. Wenn ich einen existentialistischen Ton anschlage und mit Heidegger von der Geworfenheit in die Welt dieses kleinen Galerieraums spreche, vom Zu-Fall dieses Zusammenseins, dieses Zusammenfallens und von der Notwendigkeit, der Unausweichlichkeit, miteinander zu sein, zu koexistieren, so sind diese Begriffe deshalb ganz bewusst gewählt, weil sie schon für sich genommen mit dem Werk der beiden Künstlerinnen sehr viel zu tun haben.
Vordergründig – zugleich damit hintergründig – gilt das vor allem für die Arbeit der Beate von Essen, die, 1941 in Breslau geboren, bis zu ihrem Wechsel nach Berlin vor einigen Jahren seit 1960 in Frankfurt am Main gelebt, gelernt, gearbeitet hat – mit zeitweiligen Aufenthalten in Rom und in New York. An der Frankfurter Städelschule hat sie u. a. bei Karl Bohrmann, Thomas Bayrle und Hermann Nitsch (als sogenannter Blutkünstler berühmt geworden) studiert, war Meisterschülerin bei Johann Georg Geyger. Frühe Preise und Stipendien sowie internationale Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen seien nur kurz erwähnt; als besondere Auszeichnung ist zu verstehen, dass einer der Tempel europäischer Gegenwartskunst, das Frankfurter Museum für moderne Kunst, ein Konvolut ihrer Arbeiten erworben hat.
Wie etwa bei Karl Bohrmann, wenn auch auf andere Art, ist ihre malerische Arbeit von der Zeichnung bestimmt. Aber malt sie nun zeichnerisch oder zeichnet sie malerisch? Das kann man sich nicht nur fragen, wenn man ihre von der Farbe bestimmten Aquarelle betrachtet, denn selbst da, wo sie mit etwa mit dem Bleistift zeichnet, kann sie eine spezifisch malerische Flächenwirkung erzielen, indem sie den Eindruck grauer, also unbunter Farbflecken hervorruft. Ein solches Entweder-Oder (Malerei oder Zeichnung) würde sie ohnehin nicht akzeptieren, so wie sie überhaupt das Denken in den herkömmlichen Kunstschubladen ablehnt. Obwohl sie in dieser Ausstellung den Part der zwei dimensionalen Kunst vertritt (G. Schuster den der dreidimensionalen), setzt sie sich in ihrer Arbeit auch über solche Grenzen hinweg. Ohne der europäischen Überlieferung zentralperspektivisch unterstützter Illusion verhaftet zu sein, ertastet ihre Arbeit räumliche Tiefe, gibt sich damit aber nicht zufrieden. Ein Vorne und Hinten gibt es letztlich ebenso wenig sicher, wie es ein Vorher und Nachher zu geben scheint: Auf der Zeichenfläche stellen sich Raum und Zeit gleichsam gegenseitig in Frage. Auch wenn eine absolute und “eindeutige” Antwort nicht möglich ist, kann auf dem Weg des Fragens Kunst entstehen.
Mit dem Stichwort des Weges möchte ich das konkretisieren. Die gezeichnete Linie, der zeichnerische Strich kann als Weg auf dem Papier verstanden werden. Was unterwegs passiert, ist von der Künstlerin weder geplant, d. h. unabdingbar fest gelegt, noch ist es völlig beliebig, d. h. dem Zufall überlassen; das schon Entstandene entscheidet über das zu Enstehende, das wiederum, wenn es geworden ist, das Vergangene in seinem Wert verändert, ihm einen unabsehbaren oder möglicherweise auch absehbaren neuen Charakter gibt. Der Strich bildet Formen, findet Gegenstände, deckt Wirklichkeiten auf, und erzeugt im Weiter gehen weitere Gestalten. Ob diese etwas abbilden, ist dabei nicht erheblich. Denn auch der Gegensatz zwischen gegenständlicher und ungegenständlicher Kunst ist hier letztlich gegenstands los. Auf dem Zeichenblatt findet also im Vorgang des Zeichnens, in der Zeit des Zeichnens eine neuen Welt statt, es ensteht Seiendes oder Nicht seiendes; die Zeichnerin gibt im Zeichnen “das Maß der Dinge, der seienden, dass sie sind, der nichtseienden, dass sie nicht sind”, so mag hier der berühmte Satz des Protagoras paraphrasiert werden. Dieses “nichtseiend” meint die Stellen, die frei bleiben: diese werden erlaubt, sie werden (um es wortspielerisch zu sagen) z u gelassen, indem sie offen gelassen werden. Sie sprechen oder vielmehr schweigen im Kunstwerk mit, sind Pausen des Schweigens im zeichnerischen Redefluss - das Sein und das Nichts, könnte man mit Sartres berühmtem Buchtitel sagen. Inhaltlich gesehen, steht aber das Ungezeichnete, stehen die weißen Flecken oder leeren Stellen, die Abbrüche, Unterbrüche und Fragmente nicht nur für eine Negation gegen die positiven Formsetzungen, sondern, bei genauem Hinsehen, enthalten die zuweilen verspielt sich öffnenden oder schließenden, die ufernden oder ausufernden Formgebilde auch quälende Engen und haltloses Entborgensein. Wenn so der Schrecken geradewegs im Paradies stecken kann. dann können die leeren Zonen ihre Verlorenheit verlieren und umgekehrt lösend oder gar erlösend wirken; auch auf dem Zeichenblatt kann das Frei bleiben ein Frei werden enthalten.
Leere und Fülle, etwas und gar nichts. Beate von Essen imponiert speziell die Weise, in der ein nachdenklicher Musiker wie John Cage mit diesen und mit den Kategorien von Raum und Zeit umgeht oder ein Philosoph die Gilles Deleuze. Ganz im Sinne von Deleuze könnte man sagen: sie philosophiert, indem sie zeichnet, jedoch, und das ist wichtig, sie philosophiert, indem sie zeichnet. Der gedankliche Aspekt, das letzte Fragenstellen steckt in der zeichnerischen Intuition und Phantasie selber. Aber ihr Zeichnen ist nicht nur eine Art, eine andere Art des Philosophierens, sondern zugleich auch eine andere Art des Musizierens. Sie vollzieht mit dem Zeichenstift einen musikalischen Prozess, setzt zeichnend ihre Zeichen wie eine Folgen von Tönen, Motiven oder Themen. Dieser besondere Bezug ihrer Kunst zur – nicht nur musikalischen – Zeit äußert sich schon im Vorgang des künstlerischen Arbeitens selber so wie auch in dessen möglichem Nachvollzug oder eben ganz eigenem Vollzug der Formen-entwicklung durch den Betrachter. Die Nähe der Arbeit Beate von Essens zum musikalischen Akt und zum philosophischen Wort lässt an zwei Bereiche denken, in denen diese Affinität, wie ich meine, besonders deutlich wird. Im Moment der Wiederholung, der Wiederaufnahme kleiner und kleinster Einheiten, die schon durch geringste Abweichungen individualisiert werden, erinnert ihre Arbeit speziell an die von Cage, Steve Reich und anderen vertretenen Formen der Minimal Music (wie auch an die improvisatorischen Weisen des Jazz, speziell des „Free Jazz“), das Zeichenhafte ihrer manchmal glyphenartigen Formerfindungen ist wiederum einem Schreiben verwandt, einer Weise der Schrift, die sich allerdings entgegen allen Schrifttraditionen nicht an die gerade Linie hält, die sozusagen aus der Reihe tanzt. Wenn die vom Tanz in der Tat faszinierte Künstlerin auf dem Zeichenblatt zu tanzen scheint, dann wird von diesem tänzerischen Linien- und Kurvenschreiben her der Bogen zur Musik zurückgeschlagen.
So, nun kann es eigentlich nur noch leichter werden (werden Sie vielleicht hoffen?). Aber so einfach ist das nicht mit der Leichtigkeit. Nach dem intellektuellen Schwergewicht Beate von Essens nun Gudrun Schuster als Spaßkanone? Das wäre doch was - wäre. Denn das wäre wohl einfach zu leicht. Es scheint paradox: Papier gegen Holz, leicht gegen schwer. Aber nicht nur rein physikalisch und bedingt durch die jeweilige Kunstgattung, gerade auch in der künstlerischen Auffassung stehen die ätherisch gewichtslos erscheinenden Papierarbeiten Beate von Essens für das Moment des Leichten, geradezu Immateriellen und die im doppelten Sinne bodenständigen Holzarbeiten Gudrun Schusters für die Antipoden von Materie und Schwere. Und doch scheint zugleich und hingegen aus diesen Werken ein leichterer Umgang mit der Welt zu sprechen. Oder täuscht das?
Zunächst auch zu Gudrun Schuster einige biographische Daten. Die 1961 in Neuss geborene Künstlerin hat einen traditionell gehörigen und soliden Bildungsgang absolviert, indem sie erst einmal eine klassische Steinbildhauerlehre (bei Fritz Schuck) absolviert hat. Erst danach hat sie sozusagen einen draufgesetzt und an der mit einer Kunstakademie verbundenen Mainzer Universität Bildhauerei studiert - bei Ansgar Nierhoff, der sein Renommee vor allem als Stahlplastiker gewonnen hat. Auch sie erhielt frühzeitig Stipendien und in den letzten Jahren mehrere Auszeichnungen, so 2003 den Szpilman Award (2. Platz), 2005 der Kulturpreis der Stadt Bad Kreuznach (wo sie lange gelebt hat, bevor sie vor einigen Jahren Wohn- und Arbeitstätte zwischen Neuss und Düsseldorf aufgeteilt hat) und schließlich 2010 der Kunstpreis Partizipia. Als Auszeichnung darf man es auch verstehen, dass sie inzwischen (wie auch immer man über das Internet-Lexikon denken und streiten mag) einen Wikipedia-Artikel erhalten hat, was sie übrigens, und das spricht für ihre Bescheidenheit, erst erst einmal gar nicht mitbekommen hatte (sie erfuhr es durch meinen Anruf bei ihr vor einigen Wochen).
Bei einem Blick über die Arbeiten der Künstlerin fällt auf, wie breit angelegt, viel gestaltig und experimentierfreudig sie arbeitet, von der tradierten Stein bildhauerei, auch als Kunst am Bau, bis hin zur oft ephemeren Installation und Performance, also Kunstwerken auf Zeit und in der Zeit; besonders in den möglichen sozialen Bezügen zeigt sich ihre Faszination für die neudadaistische Kunst (Fluxus-Bewegung!) im allgemeinen und für Joseph Beuys im besonderen. Keine Angst vor ganz großen, aber auch kleinsten Formaten und Dimensionen kennzeichnet dabei alle Bereiche ihres Arbeitens. Sie verlässt mit dieser grundsätzlichen Offenheit des künstlerischen Zugriffs bis zu einem gewissen Grad die Linie, die ihr von ihren Lehrern vorgegeben wurde. Eine bei aller Entwicklung große Strenge und Konsequenz, eine formale Reduktion prägt etwa das Schaffen Ansgar Nierhoffs und rückt dieses insofern eher mit dem ihrer Ausstellungsgenossin (Beate von Essen) zusammen als mit ihrem Werk. Doch durch solche Zurücknahme der Kunstmittel würde Gudrun Schuster sich eingesperrt fühlen.
Und so dringt und drängt sie immer wieder nach außen, um jenseits jedes ästhetischen Purismus, Dogmas oder Systems sich umzuschauen und dabei auch nicht wegzuschauen, wo sie auf Alltägliches stößt, wie es bis hin zum Vulgären, Lächerlichen oder Kitschigen nun mal unser Leben umgibt, ja umzingelt. Dieser Blick ist oft voll Witz und Ironie, ist aber weder satirisch im Sinne bitterer und erbitterter Anklage noch lakonisch indifferent (wie tendenziell etwa bei Warhol); er ist eher von Humanität und einer liebevollen Solidarität mit dem Unvollkommenen oder angeblich Mangelhaften bestimmt. Ein besonderes Organ hat sie dabei erkennbar – und nach eigenem Bekunden – für die Brüche und Widersprüche in den Dingen, oder sie bricht die Dinge einfach selber (manchmal auch ganz wörtlich), um uns zu zeigen, was drin ist, wie absurd sie sind oder wie schön. Sie zieht aus, um zu suchen und sich suchen zu lassen. Das Diktum des Weniger-Findens als Gefundenwerdens hat sie sich für ihr künstlerisches Tun ausdrücklich und nachdrücklich auf den Leib geschrieben. Aber sie lässt sich nicht von allem und jedem finden, lässt sich nicht etwa rat- und konturlos von der Welt überschwemmen, sondern verfolgt das Dasein in der Weise, wie es ihr und zu ihr passt. In dieser wohlgebremsten Explosion findet sie letztlich dann doch mit ihrem scheinbaren Widerpart auf Zeit Beate von Essen zusammen. Und darüber hinaus auch darin, wie sie nicht nur auf ein Resultat hin arbeitet, sondern in den Prozessen des Arbeitens selber einen erheblichen Teil des künstlerischen Sinns erkennt. Das gilt für die Arbeit am Einzel werk genauso wie für das Arbeiten von Werk zu Werk. Hier hat sie sich in ihrem Atelier ein Reich der Metamorphosen geschaffen, oder, wie es nüchterner und heutiger klingt, einen Modus des plastischen Recycling. In dieser Werk-Statt befinden sich die Objekte und Elemente oder auch die Ideen dazu in machmal vieljähriger Wanderschaft, wechseln Funktion, Gestalt und Gesicht.
Normalerweise bekommt der Hund schon mal die Reste, sie macht aus Resten einen Hund– und zwar ausgerechnet aus Pappelholzscheiben, wie sie für die Unterseiten von Särgen verwendet werden; bei ihr haben sie allerdings zwischendurch als Druckplatten für Holzschnitte gedient (daher die Farbspuren). Einmal also Sargplatten aus dem weichen Holz der ja immer schon irgendwie totgeweihten Pappeln. Dann wieder von scheinbar ewig alten Bäumen, die dann doch einmal sterben, etwa einem hier mehrfach präsenten Walnussbaum, sogenanntes Totholz, das ihr von einer “einschlägigen” Firma zur Verfügung gestellt wird; Totholz, das sie so sparsam bearbeitet, dass daran die  ,Spur des vergangenen Lebens weiter gelesen werden kann. Wenn dann etwa bei dem hier gezeigten „Fruchtkörper“ (s. Einladungskarte) dem toten und hohlen Walnussleib Teile aus anderem Holz („Lebendholz“) wie Sprossen oder Triebe angefügt werden, so wird dadurch Erneuerung, neues Leben signalisiert, dem ja im Wald das liegengebliebene tote Holz tatsächlich immer wieder zur Grundlage wird. Dieser Zyklus des Lebens, das “Stirb und werde!” (um es mit Goethe zu sagen) begegnet ihr gleichsam an allen Ecken und Enden, und so greift sie danach, um ihn oder es zur Darstellung zu bringen. Bei allen Versuchen kunstpraktischer und kunsttheoretischer Veränderung, bleibt allgemein die Einsicht, dass uns Menschen letztlich nichts mehr interessiert als Leben. Lieben, Tod. Und dieser Einsicht erwächst die Aussicht, diesem Immergleichen neue Blicke abzutrotzen, es weiterem Denken und Darstellen auszusetzen. Darin ist „Schusters Kunst“ (um einen Katalogtitel der Künstlerin zu zitieren) nicht weniger nachdenklich als die Beate von Essens.
Es ließe sich rasch behaupten, dass die beiden hier gemeingemachten Künstlerinnen für zwei konträre Weisen, sich der Welt zuzuwenden, stehen könnten: Introspektion und Extraspektion, der Blick nach außen und der Blick nach innen, wie er etwa in der Arena wissenschaftlichen Vorgehens beschrieben wird. Dem ähnelt der charaktertyplogische Gegensatz zwischen Introversion und Extraversion, wie er, einst von C. G. Jung behauptet, noch immer in aller Munde ist. Vielleicht ist ja Beate von Essen eher ein introvertierter Mensch, eine introvertiert und introspektiv arbeitende Künstlerin, und vielleicht vertritt im Vergleich dazu Gudrun Schuster den Gegenpart des Extravertierten und Extraspektiven, Sie würde, wäre sie Wissenschaftlerin, wohl als Empirikerin gelten, einem induktiven und experimentalen Ansatz zugeneigt, und Beate von Essen als Theoretikerin und eher der deduktiven Methode nahezustellen. Aber vielleicht werden solche Typenpostulate der Wirklichkeit auch weniger gerecht als unserem Bedürfnis zu typisieren, so Welt und Mitmenschen schematisch zu vereinfachen und zu sortieren. Solche Stereotypen geben uns selbst wohl am meisten Halt. Seien wir also haltlos und erkennen wir, dass beide Künstlerinnen gleichermaßen innerlich sind und dabei offen für die Welt, an deren Menschen, deren Lebewesen und Sachen sie interessiert sind. Beide haben einen Sensus für das Spiel der Welt und spielen es selber mit (mit den Verweigerungen, die auch dazu gehören). Beate von Essen ist dabei sicherlich verhaltener, eine Spur leiser und ernster, aber letztlich für das Verrückte und Gerade, das Absurde, Kluge und Schöne der Welt nicht weniger empfänglich als Gudrun Schuster, die dem wohl verschmitzer, nicht selten drastischer und plakativer, aber auch nicht ohne leise Töne zu Leibe rückt. Letztendlich stellen sich beide aber ganz ähnliche Fragen und geben ihnen eine Form, die uns bewegen will und kann. Beate von Essen und Gudrun Schuster begeben sich aus ihrer Innenwelt auf eine Reise in die Außenwelt und halten auf dem Weg inne, um ihre Welt festzuhalten, sie fest zu halten und an uns weiterzugeben.
Fotos Beate von Essen: © Berthold Pleiß
Weitere Bilder von Ausstellung und Vernissage: www.werkkunstgalerie.eu/photos/photos-9